Kolumbianische Literatur

Die kolumbianische Literatur ist die spanischsprachige Literatur Kolumbiens und als solche Bestandteil der hispanoamerikanischen bzw. (unter Einschluss Brasiliens) der lateinamerikanischen Literatur. In den 1960er Jahren erlangten einige kolumbianische Autoren mit ihrem sozialkritischen, teils dem magischen Realismus zuzurechnenden Erzählwerk, in dessen Fokus das ländlich-archaische unterentwickelte Kolumbien steht, weltweite Bekanntheit. So erhielt Gabriel García Márquez 1982 den Nobelpreis für Literatur.


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